Roland Tuchschmid
Gemeindeversammlung warf weniger Wellen als erwartet.
Sinkende Temperaturen und unsicheres Wetter sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass der «Frauenfelder» näher rückt. Am Sonntag, 19. November werden wieder 2'000 Läuferinnen und Läufer die Marathonstrecke von Frauenfeld via Wil zurück nach Frauenfeld bzw. den Halbmarathon von Wil nach Frauenfeld unter die Füsse nehmen.
Frauenfeld Angeboten wird neben den zivilen Kategorien Marathon, Halbmarathon und Juniorenlauf auch der traditionelle Militärwettmarsch. Es sei verblüffend, dass sich in den letzten Jahren recht viele neue, junge Läufer für den Waffenlauf entschieden haben, so die Organisatoren. Nach einem Totalausfall in den Jahren 2020 und 2020 und einem generellen Teilnehmerrückgang nach der Pandemie im Jahr 2022 rechnet das OK dieses Jahr wieder mit steigenden Zahlen.
Das bisherige Zieleinlauf beim Frauenfelder Bahnhof steht dem «Frauenfelder» ab diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung. Ersatz konnte mit der Sportanlage der Kantonsschule Frauenfeld gefunden werden. «Wir sind froh über diese Lösung und werden alles daran setzen, dass unseren Wettkämpferinnen und Wettkämpfern im neuen Zielgelände an nichts fehlen wird», so OK-Präsident Andreas Wanner. In Zusammenarbeit mit der Stadt Frauenfeld werden sich die Organisatoren mit Absperrungen und Signalisationen bemühen, dass das Gebiet rund um die Frauenfelder Kanti nicht zu stark belastet wird.
Anmeldungen sind online bis kurz vor den jeweiligen Starts noch möglich. Sowohl in Frauenfeld wie auch in Wil wird der Veranstalter für Kurzentschlossene zudem wieder Nachmeldestellen installieren. www.der-frauenfelder.ch
red
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